Christine Bauer-Jelinek über ihr mutiges Buch "Der falsche Feind"

Ausschnitt aus dem Projekt-Trailer (2021) mit Regisseur Jan Oechsner

Ausschnitte aus der Dokumentation "MÄNNER.FRAUEN.MENSCHEN"

Kurzer Ausschnitt aus dem Bericht zur Premiere MÄNNER.FRAUEN.MENSCHEN

MÄNNER.FRAUEN.MENSCHEN

Ein Film von Jan Oechsner

Sie leben und arbeiten in Brandenburg, Wien, Bayern, Dresden, Berlin, Stuttgart: Acht Menschen, die in etwa 100 Minuten Filmdokumentation kritisch über das Verhältnis der Geschlechter reden, über einseitige Frauenpolitik, über das Patriarchat als Hassbegriff, über den Unterschied einer begrüßenswerten Gleichberechtigung und einer abzulehnenden Gleichstellung, aber auch über Sprachideologie, Häusliche Gewalt, über notwendige Väterlichkeit, über einen Frauen und Männer trennenden Feminismus.

Diese Dokumentation will mit Argumenten zu einem überfälligen Diskurs einladen - bis hin zu einem Fazit, das so wunderbar einfach wie dringend notwendig ist: Es gibt kein Geschlecht, das besser ist als das andere. Oder, so sagt es zum Beispiel Christine Bauer-Jelinek im Film: "Frauen und Männer müssen erkennen, dass sie miteinander für eine bessere Gesellschaft kämpfen müssen - und nicht gegeneinander, weil dann gehen wir sicher durch ein langes Tal der Tränen."

Mehr Wissenswertes - etwa über Motivation und Anliegen des Films sowie die Menschen, die diese Dokumentation vor und hinter der Kamera ermöglicht haben - finden Sie im Menu unten unter der Rubrik "Hintergrund".

Szene aus dem Film: Männer als unsichtbar gehaltene Bürger - weshalb ist das so? Die Dokumentation unterbreitet überraschende Antworten.

Szene aus dem Film: Kritiker an der Frauenpolitik sind verpönt, werden oft aus dem Diskurs ausgegrenzt - doch wieso schottet sich die Politik ab?

Szene aus dem Film: Das Patriarchat als 5000 Jahre funktionierendes Versorgungsmodell ist heute ein Kampfbegriff gegen Männer - zu Unrecht.


Mein Film "MÄNNER.FRAUEN.MENSCHEN" sorgt für Aufsehen: Ob die Premiere im Clubkino Chemnitz, Interviews im Radio oder der Zeitung - das Projekt spricht sich in der Öffentlichkeit herum. Auf dieser Seite aktualisiere ich regelmäßig Neuigkeiten rund um meine Dokumentation.


Die Premiere im Großen Saal des Clubkino Chemnitz-Siegmar ist ein voller Erfolg gewesen. Das darf ich mit aller Bescheidenheit so sagen: Die Stühle waren fast alle gefüllt (etwa 100 Leute) - dazu eine qualitativ sehr gute, ruhige, teils auch leicht kontroverse Debatte nach dem Film. Niemand hat den Saal zu früh verlassen. Und: Sehr viel Applaus und meist volle Zustimmung. Von Männern und Frauen, alt und jung. Zwei Praktikanten aus der Chemnitzer Filmwerkstatt haben Stimmen während der Premiere gesammelt - es trauten sich aber nur Männer, etwas zu sagen.


Gunnar Kunz (li.) aus dem Film war dabei. Ich glaube, dies war einer der Gründe für den Erfolg des Abends. Eben nicht anonym nur von der Leinwand, sondern das auch öffentlich halten, was der Film will: Nach dem Film noch miteinander ins Gespräch kommen.






Am 15. November 2024 ist "MÄNNER.FRAUEN.MENSCHEN" wieder nach Jena zurückgekehrt - nach der Aufführung zur 1. Jenaer Männerwoche vor einem Jahr. Richtig klasse: Diesmal haben Fans des Films eine eigene, private Kinovorstellung organisiert. Ich war auch diesmal als Regisseur dabei, um Fragen zu beantworten. Erneut haben die Leute nach dem Film prima diskutiert. Drei Meinungen von Gästen seht ihr hier: analytisch, nachdenklich - und sehr sehr menschlich (ab 00:58 :-)):




Januar 2024. Endlich. Filmkosmos geht an den Start. Eine eigene Streamingplattform, selbst gebaut. Das Ziel ist ganz einfach: Ein eigenes Publikum zu finden, unabhängig von großen Anbietern zu sein, Projekten eine kostengünstige Chance zu geben. Kameramann Thomas Beckmann, mein Sohn und ich: Wir sind Freunde des Films. Und Freude von Freunden des Films. Und natürlich ist auch MÄNNER.FRAUEN.MENSCHEN dort zu finden. Lust auf mehr Informationen? Einfach aufs Bild klicken.




Oktober/November 2023: Das legendäre Programmkino Ost in Dresden: Eine gelungene, ausverkaufte Filmvorstellung - inklusive anschließender kluger Diskussion. Drei Zuschauer äußern sich zum Film …

Eine weitere Vorstellung fand am 19. November statt - ein wichtiger Tag im Kalender. An diesem Datum ist Internationaler Männertag. Und hier stimmten alle knapp 30 Zuschauer - ganz ehrlich - meinem Film zu. Selbst eine anwesende Feministin, die MÄNNER.FRAUEN.MENSCHEN nur "schwer ertragen" konnte, blieb bis zum Ende, hatte einige Argumente auch nachvollziehen können. Und ein Mann schrieb bei Facebook (hier ein Auszug): "Ich glaube, dieser Film hat das Potenzial, eine Debatte zu eröffnen. Gegen einseitige Wahrnehmungen, gegen vorsätzliche Polarisierung in wichtigen Fragen des Zusammenlebens."




Chemnitz, Dresden - und nun auch im Nachbarland Thüringen: MÄNNER.FRAUEN.MENSCHEN lief auch bei den 1. Jenaer Männertagen - am 17. November. Es gab eine mehr als zweistündige, teils kontroverse Debatte. Leider verließen etliche Diskutanten der insgesamt knapp 30 Leute plötzlich die Veranstaltung, was schade gewesen ist.




Bei einem Symposium von twogether.wien war ich und mein Film mit einem Informationsstand auch dabei. Hier ging es um die männliche Würde, die weibliche Würde - und das wir zuallererst dies sind: Menschen. Genau mein Thema. Fazit: Spannende Vorträge, inklusive auch von Sandra Kostner, die bekanntlich auch in meinem Film zu sehen ist.





Eines Tages kam der Anruf: Am anderen Ende Bernhard Lassahn, ein bekannter Schriftsteller und Internet-Radiomann. Er fragte: Lust auf Radio? Das Ergebnis ist hier zu hören: Er vom klugen Kontrafunk und ich tauschen uns über die Geschlechter aus, plaudern über die mordende Cleopatra und ein unsichtbares Alexandria, zudem werde ich von Bernhard als Ossi enttarnt (weil ich Kosmonaut sage 🙂) - und das alles garniert mit Exklusiv-Passagen aus meiner Dokumentation "MÄNNER.FRAUEN.MENSCHEN".




Ein Redakteur von der Münsterschen Zeitung - und dem daran gekoppelten Magazin Stadtgeflüster - hat Courage gezeigt, hat trotz des kontroversen Themas meiner Dokumentation das folgende Interview mit mir gemacht. Bislang gab es nur zustimmende Rückmeldungen.


Zeitungs-Interview hier downloaden

Christine Bauer-Jelinek lebt in Wien, studierte Pädagogik, ist seit über 30 Jahren Psychotherapeutin, Wirtschaftscoach und Sachbuchautorin. Ihr Hobby ist, mit dem Wohnwagen zu fahren und Zeit auf Campingplätzen zu verbringen. Zitat aus dem Film: "Ein Schritt in die Zukunft kann sein, dass die Männer die Schuld, die ihnen zugeschrieben wird am Patriarchat und an der vermeintlichen Unterdrückung der Frauen, ablegen und nicht mehr annehmen."

Sandra Kostner ist Historikerin, Soziologin und arbeitet heute an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd. Sie gründete das Netzwerk Wissenschaftsfreiheit. Ihre Hobbies sind Klavierspielen und Spazieren im Park. Zitat aus dem Film: "Benachteiligungen von Männern gibt es definitiv - nur, dass die im Grunde keine Chance haben, thematisiert zu werden. Außer in kleinen Zirkeln."

Gunnar Kunz ist Schriftsteller und Illustrator. Für Aufsehen sorgte er mit seinem vier Jahre lang recherchierten Schwarzbuch des Feminismus. Seine Hobbys sind vor allem Fahrradfahren und nach Schottland reisen. Zitat aus dem Film: "Wenn die Feministinnen so sehr für die Gleichberechtigung sind, warum reden die dann so abfällig über uns Männer?"

Nicole ist in Prag geboren, aber schon als kleines Kind nach Bayern gekommen. Sie ist heute in der Finanzbranche tätig. Ihr Hobby ist das Fliegen - entweder mit dem Segler oder einem Motorflugzeug. Zitat aus dem Film: "Es gibt Frauenbeauftragte, es gibt das Bundesministerium für Frauen. ... Und warum gibt es keine Menschen, die sich darum kümmern, wo Männer benachteiligt sein könnten?"

Matthias und Sabine Stiehler sind unter anderem in der Paarberatung aktiv. Sie leitet zudem die Psychosoziale Beratungsstelle des Dresdner Studentenwerks, er ist ausgebildeter Theologe und Erziehungswissenschaftler. Zitate im Film: "Wenn Frauen im Schnitt eher sterben würden als Männer, gäbe es den Tag der ungleichen Lebenserwartung schon viele Jahre." (Matthias Stiehler) "Der Mangel an Väterlichkeit begegnet uns ja an allen Ecken und Enden." (Sabine Stiehler)

Hanna Milling und Bernhard von Glasenapp geben vor allem Seminare mit ihrem Projekt Authentische Liebe: Darin widmen sich beide der Heilung der Liebe und der Transformation des Kampfes zwischen den Geschlechtern. Sie ist unter anderen Mediatorin, er ist Rechtsanwalt. Ihre Hobbies sind vor allem, in einem beschaulichen Dorf nördlich von Berlin zu leben - mit vielen Katzen. Zitate aus dem Film: "Ich war lange Zeit damit beschäftigt, auch mit meiner Wut zu sein, was da alles schief geht, auch mit uns Frauen, dass ich nicht gesehen habe, wie tief verwundet auch die Männer sind." (Hanna Milling) "Männer, die sich danach sehnen ... nicht zu beschuldigen, sich nicht in trennenden Kategorien zu bewegen, die gibt es auf der ganzen Welt." (Bernhard von Glasenapp)

Ich heiße Jan Oechsner, wohne im Erzgebirge und liebe das Metier Film. Meine Doku "Männer.Frauen.Menschen" ist mein Herzensprojekt - und offenkundig spricht das Thema auch viele Menschen an. Nicht nur die, die mir vor und hinter der Kamera geholfen haben - sondern auch mir großteils völlig unbekannte Frauen und Männer. Bei einer Crowdfunding-Kampagne etwa, die ich 2021 erfolgreich beendet habe, hat sich gezeigt: Ob aus Deutschland, Österreich, der Schweiz ... Menschen aus allen Himmelsrichtungen haben mein Vorhaben finanziell unterstützt und es so erst möglich gemacht.

Übrigens: Einen von mir für die Kampagne produzierten Trailer können Sie obenstehend in Ausschnitten sehen.

Wen Hintergründe und Motive meines Projektes genauer interessieren, kann hier weiter lesen:

Welche Idee hat der Film?

14. April 1912. Die Titanic. Wir alle kennen die Tragödie. Wagen wir daher ein alternatives Gedankenexperiment. In diesem drängen Frauen in die Rettungsboote, werden aber von den Offizieren und Matrosen rüde zurückgehalten. Denn die Weisung von der Brücke lautet: Männer und Kinder zuerst ...

Moment mal, Männer zuerst? Das fühlt sich seltsam falsch an. Erträglicher kommt uns dagegen die Realität vor: dass in jener schrecklichen Nacht vor allem Söhne, Väter, Ehemänner starben.

Sind Frauen also wichtiger? Mein Gedankenexperiment zeigt ein Dilemma. Warum erscheint uns das eine Schicksal befremdlicher als das andere, obgleich es in beiden Szenarien um Menschen geht? Wieso definiert vorrangig ein bestimmtes Geschlecht die Wertigkeit eines Problems sowie die Dringlichkeit einer Lösung desselben? Warum denken wir in geschlechtsbezogenen Identitäten? Es hätten beispielsweise ja auch zuerst Familien mit Kindern gerettet werden können. Söhne und Töchter, Mütter und Väter.

Wie aktuell ist mein Film?

Der Titanic-Konflikt ist hochaktuell, denn heute scheinen Frauen noch wichtiger zu sein. Lohn, Sprache, Sport, Gewalt, Familie, Sex, Bildung - egal welches Problemfeld wir nennen: Vor allem das Weibliche wird beachtet, beschützt, bevorzugt. Diese trennende Agenda - oder die Sonderstellung von Frauen - beginnt bereits beim offiziellen Amtstitel eines wirkungsmächtigen Ressorts der Bundesregierung: dem Ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. In vielen Landesregierungen ist es ähnlich – immer gilt: ein Name, ein Programm. Männer finden nicht statt. Und diese Agenda wird zementiert etwa durch Quotenzwänge und Einstellungsboni in Wirtschaft, Kultur, Politik, einem Heer von fast ausnahmslos weiblichen Gleichstellungsbeauftragten sowie steuerfinanzierten Millionen-Förderungen für Frauenverbände und -netzwerke. Männer und ihre Belange, auch ihre Benachteiligungen sind fast immer unsichtbar.

Auf meiner filmischen Reise kritisieren meine Gesprächspartner - Frauen und Männer - konstruktiv genau diese schiefe Geschlechterpolitik und die damit verbundene Abkehr von der Idee der Gleichberechtigung. Etwa Sandra Kostner: „Viele Frauen denken mittlerweile: Wenn ich im Leben nicht vorankomme … dann kann das nicht an mir liegen, sondern nur an von Männern geschaffenen, unsichtbaren Strukturen.“ Folge: Der Ruf nach staatlich gelenkter Gleichstellung ... Zudem bietet meine Dokumentation überraschende Antworten, wem die besagte Schieflage nützt, wie unlogisch diese oft gerechtfertigt wird, wie Kritiker nicht argumentativ, sondern vor allem moralisch angegriffen werden.

Einige dieser Kritiker erhalten in meinem Film Raum für ihre Argumente, sie spannen zudem einen weiten Bogen: Vom Patriarchat als angebliches Unterdrückungskonstrukt gegen alle Frauen, welches als Kampfbegriff gegen das Männliche und als Rechtfertigung für eine auf Frauen bedachte Geschlechterpolitik positioniert wurde - bis hin zu fragwürdigen oder einseitigen Handlungsmustern wie beispielsweise Gleichstellung, Lohnlückenbekämpfung oder einem fast ausschließlichen Fokus auf eine Seite der Gewalt: der gegen Frauen.

Für wen ist mein Film?

Mein Dokumentarfilm versteht sich als eine Kritik an einem Allmachts-Feminismus, der aus meiner Sicht eine einseitige Politik gegen Männer betreibt, obwohl er offiziell Gerechtigkeit propagiert.

Das Problem, welches wir in diesem Kontext lange haben: Kritiker der Geschlechterpolitik werden oft als frauenfeindlich, rechtsgerichtet oder patriarchalisch dargestellt. Das gipfelt etwa darin, eine ganze Gruppe unserer Gesellschaft - sogenannte alte weiße Männer - zu diskriminieren und diesen Menschen das Recht auf Mitsprache im Geschlechterdiskurs zu entziehen. Ein kluger, respektvoller, gewinnbringender Dialog sieht anders aus.

Ich hingegen möchte mit meinem Film denjenigen die Hand reichen, die sich nicht mit einfachen Antworten zufriedengeben, sondern die Dinge hinterfragen - auch die Argumente in dieser Dokumentation. Es geht um einen überfälligen Diskurs. Meine Bitte daher: Nehmen Sie daran teil, suchen Sie das Gespräch mit anderen, hören Sie zu, streiten Sie konstruktiv und freundlich, stellen Sie Fragen. All dies wäre in meinem Sinne. Denn: Frauen und Männer sind in ihrer langen Geschichte noch nie gegeneinander, sondern immer gemeinsam für gesellschaftliche Veränderungen eingetreten. "Unterdrückte Frauen und Männer gegen herrschende Frauen und Männer", so Christine Bauer-Jelinek im Film.


Jan Oechsner
Regisseur



Wir bedanken uns für die finanzielle Hilfe folgender Personen:

Thomas Schuster
Jérôme Voland
Danielle Borelli
David Ghane
Björn Zöller
Klaus Wacker
Sebastian Scho
Michael Kühnapfel

Weitere 57 Personen, die ungenannt bleiben möchten, haben ebenfalls für das Projekt gespendet.

Dank an Hanna Milling und Bernhard von Glasenapp für die Verwendung einiger Ausschnitte ihrer Filme "From women to men" und "The battle is over".

Diese Menschen haben den Film hinter der Kamera realisiert:

Regie/Konzept/Co-Produktion:
Jan Oechsner

Produktion:
Chemnitzer Filmwerkstatt/Ralf Glaser

Kamera:
Thomas Beckmann/Ralf Glaser/Christian Scheunert

Schnitt:
Ralf Glaser/Jan Oechsner/Thomas Beckmann

Farbkorrektur:
Thomas Beckmann

Ton:
Thomas Beckmann/Ralf Glaser/Kai Junge

Tonmischung:
Erik Wiesbaum

Ich bin sehr froh: Deutschland, USA, Italien, Spanien, Schweiz, Österreich - mittlerweile haben bereits mehr als 250 Leute den Film per streaming oder als DVD gekauft, zudem bislang etwa knapp 300 Menschen ihn in Kinos oder bei Vereinen gesehen - "MÄNNER.FRAUEN.MENSCHEN" überzeugt offenkundig. Es ist schön, dass nun auch Sie meine Dokumentation sehen wollen. Der Hauptfilm dauert etwa 100 Minuten (dazu 70 Minuten Bonus: siehe weiter unten). Beim unverbindlichen Klick auf "Hauptfilm online streamen" oder das Vorschaubild gelangen Sie auf eine unsere neue Plattform Filmkosmos, auf der Sie den Hauptfilm final kaufen können.

Hauptfilm online streamen

Wer nach dem Hauptfilm noch Lust auf weitere kluge Argumente hat, ist auf dem Link unten richtig: Ein eigener Film aus den Interviewpassagen, die es aus dramaturgischen Gründen zwar nicht in "MÄNNER.FRAUEN.MENSCHEN" geschafft haben, trotzdem äußerst sehenswert sind: Etwa 70 Minuten voller neuer Themen, mit den aus dem Hauptfilm schon bekannten, sympathischen Menschen.

Bonus-Interviews online streamen

Quadratisch, handlich, praktisch: Wer von Ihnen lieber die Dinge noch in der Hand halten möchte, der kann dies auch bei meinem Film tun: Es gibt ihn auf DVD - oder Blu-ray. 100 Minuten Hauptfilm; mehr als eine Stunde Extras. Der Preis beträgt 13,99 Euro für eine DVD, 15,99 Euro für eine Blu-ray (beides inkl. Versandkosten).

Meine Kontonummer lautet:
DE47 5001 0517 5440 2440 58

Zudem ist auch PayPal möglich (bitte für Freunde, wenn möglich) - die notwendige Emailadresse lautet: 1000joe@gmx.de

Im Verwendungszweck geben Sie bitte Ihren Namen, Ihre Lieferadresse und wenn möglich, eine E-Mail Adresse für Rückfragen an. Vielen Dank

Hinweis: Ich bemühe mich um schnellstmöglichen Versand, bitte aber dennoch um ein wenig Geduld.

Impressum

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